Gastbeitrag, übernommen aus der Inspirationsmail von Dr. Johannes Hartl, mit freundlicher Genehmigung.
Beten ist ein revolutionärer Akt
... gegen den Irrglauben, wir hätten alles unter Kontrolle.
... gegen die völlig aus dem Maß geratene Beschleunigung.
... gegen das gnadenlose Leistungsdiktat unserer Zeit.
... gegen das Abgelenktsein durch tausend Banalitäten.
... gegen den Hochmut, wir dürften alles, was wir können und wollen.
... gegen die Einbildung, nur das sei real, was wir mit dem Kopf verstehen können.
... gegen unsere stolze Selbstüberhöhung, die sich davor scheut, Ohnmacht und Hilfsbedürftigkeit einzugestehen.
... gegen die frustrierende Suche nach Anerkennung und Liebe im Außen.
... gegen den traurig-sinnlosen Versuch, durch Konsum, Spaß, Medien Sex, Erfolg, Essen, Trinken den inneren Schmerz zu betäuben.
Beten ist ein revolutionärer Akt 🧡
"Das Gebet verändert nicht Gott, sondern es verändert den Betenden."
Søren Kierkegaard, dänischer Philosoph, Theologe und Schriftsteller (1813 - 1855)
Die Inspirationsmails von Dr. Johannes Hartl gibt es hier!
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